Warum es jetzt genug ist

Warum es jetzt genug ist

Wir haben nun 150 Podcast Episoden zum Thema Minimalismus gemacht. Das sind definitiv genug. Also ist dies die letzte Folge. Wir haben beide in diesem Zeitraum zu Ende minimalisiert. Wer es in dieser Zeit nicht geschafft hat zu minimalisieren, schafft es wohl auch später nicht mehr. Dem können wir auch nicht weiterhelfen. Der Podcast war ja auch nicht zur Unterhaltung gedacht. Also geniesst die letzte Folge von unserem Podcast.

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The Paradox of Choice

The Paradox of Choice

Heute sprechen wir über The Paradox of Choice, denn je grösser die Auswahl, umso weniger können wir uns entscheiden. Also hilft es Dir, weniger Dinge zu besitzen. Denn dann weisst Du, was Du anziehen sollst, hast die Übersicht über Deine Besitztümer, etc. The Paradox of Choice ist ein Phänomen, das zwar widersprüchlich ist, aber welcher Aspekt des Menschens macht eigentlich Sinn. Wir wollen von allem möglichst viel haben und jammern, dann wenn es uns über den Kopf wächst. Höre einfach rein, um zu verstehen, warum bei Entscheidungen weniger mehr ist, wie bei allem im Minimalismus.

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Multifunktionalität

Multifunktionalität

Das coolste am Minimalismus ist die Kreativität, einzelne Dinge für möglichst viele Funktionen zu nutzen. Diese Multifunktionalität macht es uns möglich, noch weniger Dinge zu besitzen. Es macht auch Spass, neue Verwendungszwecke für Dinge zu finden, die aus dem Nichtvorhandensein entstehen. Wie lebst Du Multifunktionalität in Deinem Minimalismus? Wir erzählen Dir, wie wir unsere Multifunktionalität leben.

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Minimalismus und Reziprozität

Minimalismus und Reziprozität

Das Gesetz der Gegenseitigkeit kann jeden von uns treffen. Wahrscheinlich realisieren viele gar nicht, dass sie einem Denkfehler auf den Leim gekrochen sind. Diese Reziprozität muss man erst erkennen. Sobald man sie erkennt hat, wird man wohl in Zukunft das eine oder andere Geschenk ablehnen. Heute reden wir über Minimalismus und Reziprozität.

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Suffizienz statt Minimalismus

Suffizienz statt Minimalismus

Denn nicht der Verzicht ist das Ziel, sondern nun so viel zu besitzen, wie genug ist. Also genug statt wenig, von nichts zu viel. Aber wie viel ist genug? Das muss, wie immer, jeder für sich entscheiden. Wir versuchen heute herauszufinden, was es mit der Suffizienz auf sich hat und wie sie dem Minimalismus gegenüber steht.

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Besitzt Du dieses Ding aus Angst oder Liebe?

Besitzt Du dieses Ding aus Angst oder Liebe?

Wir alle besitzen Dinge. Ich habe mal gehört, dass wir im Leben vorwiegend aus Angst oder Liebe handeln. Das heisst, es gibt nur zwei Gründe, warum wir etwas tun. Das Gleiche kann man auch auf seinen Besitz anwenden. Da gibt es nur zwei Gründe, warum man etwas besitzt. Entweder man liebt etwas oder man hat etwas, weil man Angst hat. Heute reden wir über diese beiden Zustände.

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Wenn Du Deine Dinge versteuern müsstest?

Wenn Du Deine Dinge versteuern müsstest?

Heute gehen wir der Frage nach, was passieren würde, wenn jeder Mensch jedes Ding über 5000 Dinge versteuern müsste. Was jetzt etwas komisch tönt, wäre eine Möglichkeit, um den Konsum einzudämmen und jedem klar zu machen, was er so alles besitzt. Was würdest Du tun, wenn Du Deine Dinge versteuern müsstest?

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Digital Wellbeing

Digital Wellbeing

Auf dem Smartphone gibt es ein paar Möglichkeiten, Dich vor zu hohem Konsum zu bewahren. Am Ende des Tages hängen wir wohl alle zu lange an unserem Telefon. Heute zeigen wir Dir ein paar Möglichkeiten, wie Du dem Smartphone gegenzusteuern. Denn ohne Smartphone werden wir nicht durch die Zukunkt kommen und mit zu viel Smartphone Nutzung werden wir auch nicht glücklich. Es braucht also das gute alte Mittelmass und eine gesunde Nutzung.

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Minimalismus und Putzmittel

Minimalismus und Putzmittel

Ein Thema, welches wir schon sehr lange vor uns hinschieben: Minimalismus & Putzmittel. Aber auch wenn es für uns nicht so wichtig ist, so müssen wir schon mal darüber reden. Schliesslich haben die meisten von uns zu viel Putzmittel und nur wenige machen sich Gedanken, was sie alles wirklich benötigen.

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Minimalismus in Wort und Schrift

Minimalismus in Wort und Schrift

Beim geschriebenen Wort sieht man relativ schnell, ob jemand versucht, sich möglichst kurz zu fassen oder ob er ausschweifend schreibt. Wenn Du mal mit Selim kommuniziert hast, weisst Du, wie Minimalismus in Wort und Schrift funktioniert. Da gehen nur die nötigsten (klein)Buchstaben über die Tastatur, was für manch einen wohl irritierend wirkt. Aber man gewöhnt sich dran.

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Was trägst Du täglich mit Dir rum?

Was trägst Du täglich mit Dir rum?

Was trägst Du täglich mit Dir rum? Diese Frage hat sich Thomas gestellt, als er sich seinen Alltagsrucksack wieder mal genauer angeschaut hat. Dabei ist ihm aufgefallen, dass er viel zu viele Dinge mit sich rumträgt. Denn es macht keinen Sinn täglich viele Dinge durch die Welt zu tragen, die man gar nicht wirklich benötigt. Oder wie siehst Du das?

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Der Endowment-Effekt

Der Endowment-Effekt

Sobald wir etwas besitzen, bekommt dieses Ding einen höheren Wert, als wenn wir es kaufen möchten. Der Endowment-Effekt scheint im Loslass-Prozess eine wichtige Rolle zu spielen. Denn sobald etwas mehr Wert erhält, als es wirklich hat, wird es schwieriger, dieses Ding wieder loszuwerden. Heute sprechen wir über den Endowment-Effekt.

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Die hedonistische Tretmühle

Die hedonistische Tretmühle

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, wenn es um Veränderung geht. Es kann aber trotzdem gut mit grossen Veränderungen, die sehr positiv wie auch sehr negativ sind, umgehen. Das heisst, er gewöhnt sich einfach daran. So gesehen sind Millionäre nach 2 Jahren wieder ähnlich glücklich wie vor dem Gewinn. Das Gleiche gilt für Menschen, die einen Schicksalsschlag erfahren haben. Egal, wie viel Du minimalisierst, Du wirst Dich daran gewöhnen. Heute sprechen wir über dieses Phänomen, das sich Die hedonistische Tretmühle nennt.

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Der grösste Feind des Minimalismus ist die Veränderung

Der grösste Feind des Minimalismus ist die Veränderung

Nach mehreren Jahren Minimalismus können wir klar sagen: „Der grösste Feind des Minimalismus ist die Veränderung.“ Denn einerseits hält sie uns vom Minimalisieren ab und andererseits lässt sie uns wieder etwas anschaffen. Wir haben Angst, ein Ding nochmals zu brauchen, weil sich etwas ändert. Ferner ändert sich unser Leben stetig und wir benötigen dadurch wieder neue Dinge. So ist der Kreislauf des Lebens und die Veränderung ist umnipresent. Aber deshalb können wir nicht einfach immer alles behalten.

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Maximierer versus Satisficer

Maximierer versus Satisficer

Heute schauen wir uns zwei Typen von Konsumenten an und machen den Vergleich Maximierer versus Satisficer. Der eine investiert viel Zeit in die Recherche bis alles perfekt ist, dann schlägt er zu. Der andere hat ein paar wenige funktionelle Kriterien, die erfüllt sein müssen. Und so geht viel Zeit drauf, bis man zufrieden ist ohne einen wirklichen Mehrwert geschaffen zu haben. Man könnte viel glücklicher sein, wenn man nicht alles perfekt haben möchte. Wie siehst Du den Maximierer versus Satisficer? Welcher Typ Konsument bist Du?

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Minimalismus versus Sicherheit

Minimalismus versus Sicherheit

Peter stellte die Frage, wie es denn mit Minimalismus versus Sicherheit steht. Schliesslich gibt man beim Reduzieren auch eine gewisse Sicherheit auf. Die Frage ist berechtigt und es muss ein gewisses Umdenken stattfinden. Schliesslich muss ich mir um weniger Dinge auch weniger Sorgen machen. Ich benötige keine Alarmanlage mehr, wenn ich nur noch 500 Dinge besitze. Ferner geht auch die Verlustangst weg, wenn man seinen Besitz reduziert.

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Minimalismus und Dienstleistungen

Minimalismus und Dienstleistungen

Katrin aus Wien hat uns dieses Thema vorgeschlagen. Natürlich kann man gewisse Dienstleistungen selber ausführen, um Geld oder Zeit zu sparen. Bei vielen Dienstleistungen geht es aber darum, dass man etwas durch einen Spezialisten ausführen lässt, um Zeit zu sparen, eine höhere Qualität zu bekommen und dafür Geld bezahlt. Je nach Ziel im Leben kommt man diesen durch die Nutzung gewisser Dienstleistungen näher. Oftmals als Tausch gegen Geld. Wie viel man sich gönnt, muss jeder für sich entscheiden. Ohne Dienstleistungen wird es wohl etwas schwierig und langweilig im Leben. Ausser man wird zu 100% Selbstversorger, aber das wäre zu aufwendig. Hört am besten selber rein, wenn wir über Minimalismus und Dienstleistungen.

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Minimalismus und Corona Auswirkungen

Minimalismus und Corona Auswirkungen

In Krisen besinnt sich der Mensch zu seinen Kernwerten. Während der Corona Pandemie wurde manch einer mit der Realität im Bereich Wohnraum konfrontiert. Manche möchten nun umziehen, weil sie nicht schön wohnen. Manche suchen sich eine grössere Wohnung und manche möchten kleiner wohnen. Es ist interessant, dass es eine weltweite Krise benötigt, damit der Mensch sich im Klaren wird, wie er wirklich leben möchte. So gesehen ist Minimalismus und Corona Auswirkungen etwas positives, was wir aus der Pandemie ziehen können. Und wenn jeder genau so viel Wohnraum mietet, wie er auch wirklich benötigt, dann sind wir auf dem richtigen Weg.

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Minimalismus bei der Partnersuche

Minimalismus bei der Partnersuche

Heute möchten wir den Minimalismus bei der Partnersuche ansprechen. Einerseits ist die Partnersuche trotz Internet nicht einfacher geworden, noch ist es nicht einfach, einen passenden Deckel zu einem Minimalisten zu finden. Thomas ist gerade mitten in der Partnersuche und gibt ein paar Tipps, wie ihr euer Dating verbessern könnt. Natürlich bekommst Du sicher auch noch der eine oder andere Tipp für Deine Partnerschaft, wenn Du jetzt nicht auf der Suche bist.

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