Minimalismus und Garten

Minimalismus und Garten

Heute gehen wir der Frage von Ulricke nach: „Wir sind von einem kleinen Haus in ein großes gezogen und lieben die Leere hier – merken aber auch wie selbst der Garten nicht vor unnützen Dingen sicher ist.“ Ja, mit dem Garten kommen viele Dinge, die benötigt werden, um diesen in Schwung zu halten. Es kommen bestimmt auch viele unnütze Dinge dazu. Und genau vor denen muss man sich schicken. Schliesslich ist Minimalismus und Garten für einen Minimalisten eine grosse Geschichte. Dann muss schon alles geliebt & gebraucht sein, sonst überbordet es schnell.

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Minimalismus und Hobby

Minimalismus und Hobby

Oder darf man sich als Minimalist nur kostenlose Hobbies gönnen? Wir haben eine Hörerfrage bekommen und reden über ein teures Hobby, fehlende Zeit und die Herausforderung des Rauchens. Am Ende des Tages ist Minimalismus und Hobby etwas sehr persönliches und wenn man ehrlich mit sich selber ist, kann man das auch gut mit Minimalismus vereinbaren.

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Die hedonistische Tretmühle

Die hedonistische Tretmühle

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, wenn es um Veränderung geht. Es kann aber trotzdem gut mit grossen Veränderungen, die sehr positiv wie auch sehr negativ sind, umgehen. Das heisst, er gewöhnt sich einfach daran. So gesehen sind Millionäre nach 2 Jahren wieder ähnlich glücklich wie vor dem Gewinn. Das Gleiche gilt für Menschen, die einen Schicksalsschlag erfahren haben. Egal, wie viel Du minimalisierst, Du wirst Dich daran gewöhnen. Heute sprechen wir über dieses Phänomen, das sich Die hedonistische Tretmühle nennt.

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Der grösste Feind des Minimalismus ist die Veränderung

Der grösste Feind des Minimalismus ist die Veränderung

Nach mehreren Jahren Minimalismus können wir klar sagen: „Der grösste Feind des Minimalismus ist die Veränderung.“ Denn einerseits hält sie uns vom Minimalisieren ab und andererseits lässt sie uns wieder etwas anschaffen. Wir haben Angst, ein Ding nochmals zu brauchen, weil sich etwas ändert. Ferner ändert sich unser Leben stetig und wir benötigen dadurch wieder neue Dinge. So ist der Kreislauf des Lebens und die Veränderung ist umnipresent. Aber deshalb können wir nicht einfach immer alles behalten.

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Maximierer versus Satisficer

Maximierer versus Satisficer

Heute schauen wir uns zwei Typen von Konsumenten an und machen den Vergleich Maximierer versus Satisficer. Der eine investiert viel Zeit in die Recherche bis alles perfekt ist, dann schlägt er zu. Der andere hat ein paar wenige funktionelle Kriterien, die erfüllt sein müssen. Und so geht viel Zeit drauf, bis man zufrieden ist ohne einen wirklichen Mehrwert geschaffen zu haben. Man könnte viel glücklicher sein, wenn man nicht alles perfekt haben möchte. Wie siehst Du den Maximierer versus Satisficer? Welcher Typ Konsument bist Du?

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Minimalismus versus Sicherheit

Minimalismus versus Sicherheit

Peter stellte die Frage, wie es denn mit Minimalismus versus Sicherheit steht. Schliesslich gibt man beim Reduzieren auch eine gewisse Sicherheit auf. Die Frage ist berechtigt und es muss ein gewisses Umdenken stattfinden. Schliesslich muss ich mir um weniger Dinge auch weniger Sorgen machen. Ich benötige keine Alarmanlage mehr, wenn ich nur noch 500 Dinge besitze. Ferner geht auch die Verlustangst weg, wenn man seinen Besitz reduziert.

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Minimalismus und Dienstleistungen

Minimalismus und Dienstleistungen

Katrin aus Wien hat uns dieses Thema vorgeschlagen. Natürlich kann man gewisse Dienstleistungen selber ausführen, um Geld oder Zeit zu sparen. Bei vielen Dienstleistungen geht es aber darum, dass man etwas durch einen Spezialisten ausführen lässt, um Zeit zu sparen, eine höhere Qualität zu bekommen und dafür Geld bezahlt. Je nach Ziel im Leben kommt man diesen durch die Nutzung gewisser Dienstleistungen näher. Oftmals als Tausch gegen Geld. Wie viel man sich gönnt, muss jeder für sich entscheiden. Ohne Dienstleistungen wird es wohl etwas schwierig und langweilig im Leben. Ausser man wird zu 100% Selbstversorger, aber das wäre zu aufwendig. Hört am besten selber rein, wenn wir über Minimalismus und Dienstleistungen.

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Minimalismus und Corona Auswirkungen

Minimalismus und Corona Auswirkungen

In Krisen besinnt sich der Mensch zu seinen Kernwerten. Während der Corona Pandemie wurde manch einer mit der Realität im Bereich Wohnraum konfrontiert. Manche möchten nun umziehen, weil sie nicht schön wohnen. Manche suchen sich eine grössere Wohnung und manche möchten kleiner wohnen. Es ist interessant, dass es eine weltweite Krise benötigt, damit der Mensch sich im Klaren wird, wie er wirklich leben möchte. So gesehen ist Minimalismus und Corona Auswirkungen etwas positives, was wir aus der Pandemie ziehen können. Und wenn jeder genau so viel Wohnraum mietet, wie er auch wirklich benötigt, dann sind wir auf dem richtigen Weg.

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Das (richtige) Minimalismus Mindset

Das (richtige) Minimalismus Mindset

Wir sind der Meinung, dass das (richtige) Minimalismus Mindset wohl der grösste Erfolgsfaktor für Deinen erfolgreichen Minimalismus ist. Denn wenn Du zum Start das richtige Ziel definierst, kommst Du eher an, als wenn Du einfach mal in einer Ecke anfängst. Deine Minimalismus Reise kann nicht direkt geplant werden, aber Du kannst Dich mental schon mal darauf vorbereiten und Dich fragen, warum Du das machst, was Dein oberstes Ziel ist und wie Du da am schnellsten hinkommst. Es hilft, effektiv vorzugehen und sich nicht bei jedem Ding fragen zu müssen, warum Du das benötigst. Das (richtige) Minimalismus Mindset lässt Dich schneller und einfacher minimalisieren.

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Dein Leben ist zu kurz, um alle Deine Dinge zu nutzen

Dein Leben ist zu kurz, um alle Deine Dinge zu nutzen

Wenn Du Dir mal einen Plan machst, wann Du welches Deiner Dinge nutzt, wird Dir schnell klar, dass Du gar nicht mehr so viel Lebenszeit hast, wie Du Dinge besitzt. Also versuche auf diesem Weg herauszufinden, was Dir wirklich wichtig ist und betreibe Hobbies er sequential wie parallel. Denn Dein Leben ist zu kurz, um alle Deine Dinge zu nutzen. Sobald Dir das mal klar geworden ist, wirst Du sicher einfacher ausmisten können.

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Minimalismus bei der Partnersuche

Minimalismus bei der Partnersuche

Heute möchten wir den Minimalismus bei der Partnersuche ansprechen. Einerseits ist die Partnersuche trotz Internet nicht einfacher geworden, noch ist es nicht einfach, einen passenden Deckel zu einem Minimalisten zu finden. Thomas ist gerade mitten in der Partnersuche und gibt ein paar Tipps, wie ihr euer Dating verbessern könnt. Natürlich bekommst Du sicher auch noch der eine oder andere Tipp für Deine Partnerschaft, wenn Du jetzt nicht auf der Suche bist.

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Warum weglassen schwieriger ist, wie zufügen

Warum weglassen schwieriger ist, wie zufügen

Danke Christina, für den Themenvorschlag. Dem Menschen fällt es offenbar einfacher, etwas zuzufügen wie etwas wegzulassen. Gemäss einem Artikel vom Nature Magazin welcher hier zusammengefasst wurde, gibt es einige Beispiele, wo wir gezielt scheitern, eine Reduktion zu erkennen. So wurden beim Kinderfahrrad Stützräder montiert statt die Pedalen wegzulassen. Wir neigen auch dazu, Dinge anzuschaffen, die zu etwas passen statt das Grundprodukt so zu wählen, dass es zu allem passt. Warum weglassen schwieriger ist, wie zuzufügen, darüber reden wir heute.

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JA mit 4 Buchstaben: NEIN

JA mit 4 Buchstaben: NEIN

Heute zeigen wir Dir, warum Dich NEIN sagen zum Erfolg führt. Schliesslich ist ein NEIN ein JA mit 4 Buchstaben. Zu allem, wo Du NEIN sagst, sagst Du JA für etwas anderes oder für Dich. Überlege Dir also gut, wann Du JA sagst und wann für Dich und Deine Ziele im Leben ein NEIN sinnvoller ist. Schliesslich lebst Du ja Dein Leben und nicht das Leben der Anderen. Am besten hörst Du einfach mal rein und lässt Dich inspirieren, wo Du in Zukunft eher NEIN sagen sollst.

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Wer bist Du ohne Deine Dinge?

Wer bist Du ohne Deine Dinge?

Heute stellen wir uns die Frage: Wer bist Du ohne Deine Dinge? Wie würde Dich ein Blinder wahrnehmen? Wie kommst Du in einem Dark Room rüber? Was passiert, wenn Deine Wohnung abbrennt? Am Ende des Tages, wirst Du ohne Deine Dinge hoffentlich gleich wahrgenommen, wie mit. Sonst müsstest Du Dir Sorgen machen. Am besten hörst Du einfach mal rein, um dies herauszufinden.

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CO2 Fussabdruck minimalisieren

CO2 Fussabdruck minimalisieren

Wenn wir minimalisieren, tun wir auch etwas für die Umwelt. Jedes Ding, das nicht mehr in unserer Wohnung steht oder nicht mehr in unserem digitalen Besitz ist, lässt uns unseren CO2 Fussabdruck minimalisieren. Und zwar nicht nur das Auto, das wir nicht mehr haben. Auch jedes Mail, das weniger in unserer Mailbox liegt, benötigt weniger Ressourcen. Sie sind an vielen Orten, die Möglichkeiten, durch weniger Besitz, unsere Umwelt zu schonen. Natürlich wäre es am besten gewesen, wenn unsere nicht mehr benötigten Dinge erst gar nicht produziert wurden. Aber dies erreichen wir durch einen zukünftigen Konsumverzicht dann schon auch noch.

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Wann wird Minimalismus zur Sucht?

Wann wird Minimalismus zur Sucht?

Es erreichte uns die Frage, ob Minimalismus süchtig machen könne? Oder ob man irgendwann einfach nur aus Langeweile minimalisiert? Auch wenn wir beide in den letzten Jahren sehr viel minimalisiert haben, sehen wir das nicht als Sucht an. Denn sonst hätten wir es ja irgendwann sehr schwer, überhaupt noch Dinge zu finden und würden uns schlecht fühlen, wenn wir nicht minimalisieren könnten. Bei Thomas passieren die Minimalisierungen jeweils in Schüben. Dann kauft er wieder mal etwas zur Optimierung oder Belustigung, um dann in anderen Bereichen wieder hart auszumisten. Wir würden das Minimalisieren eher als intensives Hobby anschauen, welches ein klaren Ziel verfolgt. Aber hör doch einfach rein, um herauszufinden, wann Minimalismus Sucht ist und wann nicht. Am Ende des Tages ist es eine Frage der Perspektive.

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Warum es so schwer ist, Dinge wieder loszuwerden

Warum es so schwer ist, Dinge wieder loszuwerden

Wir alle kennen es. Ist ein Ding mal in unserem Besitz, ist es sehr schwierig, dieses Ding wieder loszuwerden. Dies hat verschiedenste Gründe und wir können oft nicht mal selber etwas dafür, dass es uns so schwer fällt. Wir reden heute über Haken (Hooked) und dunkle Muster (Dark Pattern), die unser Leben schwer machen. Weil das Dinge wieder loswerden so schwierig ist, solltest Du Dir gut überlegen, was Du in Dein Leben lässt.

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Tausche Geld gegen Zeit

Tausche Geld gegen Zeit

Niklas aus München hat die Frage gestellt, ob man auch zu viel Zeit freimachen kann als Minimalist. Ja, kann man. Schliesslich tauschen wir Geld gegen Zeit, wenn wir weniger Dinge haben, somit weniger Geld benötigen und dadurch unser Pensum veringeren. Wenn wir dann zu wenig arbeiten, haben wir zu viel Zeit und werden tendenziell unglücklicher. Thomas hat das alles bereits erlebt und arbeitet nun wieder 50%, was wohl eine gute Balance ist. Aber am Ende des Tages muss jeder selber entscheiden, wie viel Geld gegen Zeit getauscht werden soll. Ein spannendes Thema…

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Minimalismus und Dopamin

Minimalismus und Dopamin

Nachdem Konsum bekanntlich glücklich machen soll, haben wir uns gefragt, woher sich der Minimalist sein Dopamin holt. Schliesslich braucht der Mensch Dopamin, um gesund zu bleiben. Nun ist die Frage, ob Minimalismus & Dopamin nicht ein Widerspruch ist. Wir haben uns dem Thema angenommen.

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Minimalismus und Datensparsamkeit

Minimalismus und Datensparsamkeit

Es geht nicht um die Sicherung der Daten, sondern um deren Herausgabe. Welche Dienste sammeln keine Daten, wo soll ich welche Daten angeben, wie gehe ich damit um, wenn ich mit meinen Daten bezahle. Ein wichtiges Thema in der digitalen Welt, denn jeder muss sich bewusst sein, welche Daten er von sich preisgibt. Am Ende des Tages geht es um Komfort, Datenschutz und Geld. Jeder muss selber entscheiden, wie viel seine Daten wert sind.

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