März 24, 2021

Minimalismus und Dopamin

minimalismus podcast schweiz

Nachdem Konsum bekanntlich glücklich machen soll, haben wir uns gefragt, woher sich der Minimalist sein Dopamin holt. Schliesslich braucht der Mensch Dopamin, um gesund zu bleiben. Nun ist die Frage, ob Minimalismus & Dopamin nicht ein Widerspruch ist. Wir haben uns dem Thema angenommen.

 

 

 

Bringt Dir der Podcast einen Mehrwert? Hier kannst Du per Paypal etwas spenden.
Hast Du eine Frage? Hinterlasse eine Sprachnachricht auf +41 77 222 33 73 per WhatsApp.
Den Schweizer Minimalismus Podcast gibt es auch auf
iTunes, Google & Spotify.
Wöchentliche Minimalismus Tipps findest Du auf unserem YouTube Kanal.




One Comment

  1. März 24, 2021 at 10:50

    Martin

    Antworten

    Hallo zusammen
    Danke für euren Gedankenaustausch zum Thema Dopamin. Sehr spannend finde ich in diesem Zusammenhang euren Austausch zu Beginn betreffend dem Minimalisieren bei euch selbst.
    Ich stelle ich bei mir als Minimalist fest, dass das Minimalisieren selbst Dopamin ausschütten kann.
    Minimalisten können den Drang verspüren auszumisten, auch wenn es eigentlich nichts mehr auszumisten gibt.
    Dabei stellen sich mir zwei Fragen:
    Wann kann Minimalisieren zur Sucht werden?
    Und wo besteht die Gefahr, bloss aus Langeweile zu minimalisieren?
    Martin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.