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1. 

   November 10, 2021 at 19:33

   Birgit

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   Als Dauercamper benötigt man in Deutschland noch einen festen Wohnsitz wo man gemeldet ist. In Frankreich ist erlaubt den Campingplatz als Wohnsitz anzumelden.
   Die Mutter einer Freundin hatte sich auf einem Kreuzfahrtschiff eingemietet nachdem sie in Rente ging und blieb dort bis zum Ende ihrer Tage. Dies war in den USA oder Kanada. Die Miete war günstiger als die Wohnung die sie vorher hatte und Verpflegung ist auf dem Schiff all inclusive.

   Die Tiny Houses sind aus den USA übernommen worden. Dort gibt es auch die Trailer-Wohnsiedlungen wobei es sich mehr oder weniger um ärmere Verhältnisse handelt, als wir es uns vorstellen.

   Auf erschlossenem Privatgelände ist das Aufstellen eines Minihauses kein Problem. (Natürlich mit Genehmigung) Ansonsten muss es mobil sein und darf auch nur bestimmte Maße und das entsprechende Gewicht haben, damit es durch die Straßen passt.

   Dagegen gibt es Mobile Homes in einfacher Breite oder doppelter Breite, da sieht man nicht mehr von außen dass es nur auf einem Sockel steht. Natürlich benötigt man beim kompletten Umzug einen Tieflader aber nach the American way of life lässt man das Haus stehen und nimmt den Koffer und zieht einfach in das nächste ein.

   Da finde ich auch die bereits vorhandenen Einbauschränke in den Häusern einfach toll, die sich individuell einrichten lassen ohne dass ein riesiger separater Schrank die Fläche verstellt.

   An stillgelegten Bahntrassen gab es auch immer die Bahnwärterhäuschen, die von der Bahn verkauft wurden, oder ein stillgelegter Wasserturm oder Leuchtturm wäre doch auch eine alternative.

   Viel Spaß Euch beiden beim Weiterminimalisieren.