Die hedonistische Tretmühle

Die hedonistische Tretmühle

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, wenn es um Veränderung geht. Es kann aber trotzdem gut mit grossen Veränderungen, die sehr positiv wie auch sehr negativ sind, umgehen. Das heisst, er gewöhnt sich einfach daran. So gesehen sind Millionäre nach 2 Jahren wieder ähnlich glücklich wie vor dem Gewinn. Das Gleiche gilt für Menschen, die einen Schicksalsschlag erfahren haben. Egal, wie viel Du minimalisierst, Du wirst Dich daran gewöhnen. Heute sprechen wir über dieses Phänomen, das sich Die hedonistische Tretmühle nennt.

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Der grösste Feind des Minimalismus ist die Veränderung

Der grösste Feind des Minimalismus ist die Veränderung

Nach mehreren Jahren Minimalismus können wir klar sagen: „Der grösste Feind des Minimalismus ist die Veränderung.“ Denn einerseits hält sie uns vom Minimalisieren ab und andererseits lässt sie uns wieder etwas anschaffen. Wir haben Angst, ein Ding nochmals zu brauchen, weil sich etwas ändert. Ferner ändert sich unser Leben stetig und wir benötigen dadurch wieder neue Dinge. So ist der Kreislauf des Lebens und die Veränderung ist umnipresent. Aber deshalb können wir nicht einfach immer alles behalten.

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Minimalismus und Veränderung

Minimalismus und Veränderung

Wir sind der Meinung, dass der Prozess des Minimalismus einfacher wird, wenn man offen gegenüber Veränderung ist. Schliesslich ist jede Trennung von einem Gegenstand eine Mikroveränderung mit der man umgehen können muss. Minimalismus und Veränderung ist also ein stetiger Kampf mit dem inneren Ich, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Je besser Dir das gelingt, umso einfacher wird es Dir fallen, Dinge zu minimalisieren.

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