März 25, 2020

Minimalismus und der Tod

minimalismus podcast schweiz
Natürlich ist der Tod kein einfaches Thema, aber wir müssen auch mal darüber sprechen. Schliesslich ist Minimalismus und der Tod nicht nur im Buch Death Cleaning von Margareta Magnusson ein Thema, sondern wir sollten unseren Besitz bis ans Ende denken. Schliesslich können wir nicht immer nur konsumieren und anschaffen, sondern sollten auch mal daran denken, gegen Ende wieder weniger zu besitzen. Und natürlich kann man auch selbstbestimmt über sein persönliches Ende nachdenken. Kein leichtes, aber sicher ein sehr spannendes Thema: Minimalismus und der Tod Selim hat bereits einmal ein Video zu Minimalismus und der Tod gemacht. Bringt der Podcast dir einen Mehrwert? Hier gehts zu unserer Paypal Spende. Schweizer Minimalismus Podcasts gibt es auch auf iTunes, Google & Spotify. Wöchentliche Minimalismus Tipps findest Du auf unserem YouTube Kanal.



3 Comments

  1. April 26, 2020 at 9:20

    Brigitte

    Antworten

    “Sie wollten mir schonmal einige alte, wertlose Möbel andrehen.” Ich sehe das bereits als ein Versuch vom Ausmisten und sie wünschen sich dabei eigentlich die Hilfe der Kinder. Meine Mutter ist 95 und meine Version ist, diese Dinge mitzunehmen und gleich selber zu entsorgen. Irgendwann muss es ja sowieso von irgendwem gemacht werden. Doch bis dahin können die Eltern auch etwas befreiter, minimalistischer, entsorgter etc. Leben.

    1. April 26, 2020 at 12:37

      minimalist

      Antworten

      finde ich einen guten ansatz und habe ich selber auch schon so gemacht!

  2. März 26, 2020 at 11:13

    Doro

    Antworten

    Ich bin jetzt 60 Jahre und bereits jetzt intensiv mit Ausmisten beschäftigt. Ich will mich nicht um viel Zeugs kümmern, wenn ich noch deutlich älter sein werde. Leider haben auch meine Eltern (Mitte 80 J.) überhaupt keinen Sinn dafür. Im Gegenteil. Sie wollten mir schonmal einige alte, wertlose Möbel andrehen. Ich will diese aber nicht, ansonsten sammeln und horten sie. Jetzt fühle ich mich durch Thomas bestätigt, dass ich es ähnlich machen werde: Sollten meine Eltern sterben, werde ich das Haus von Profis ausräumen lassen. Die können dann gerne schauen, ob sie noch irgendwas davon verwerten können oder wollen. Wenn nicht, kommt das Zeug weg. Schade. Aber ich will mich damit auch nicht belasten.

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