April 1, 2024 in Unordnung im Haushalt

Unordnung im Haushalt

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Unordnung im Haushalt plagt dich? Dann bist du hier richtig. Ich habe nämlich in meiner geschlossenen Facebookgruppe gefragt: Welchen einen Super-Tipp würdest du deinem früheren Ich vor dem Ausmisten, Entrümpeln und Ordnung schaffen geben? 7 Antworten findest du im folgenden Minimalismus Blog Artikel. Falls du dich ebenso in der Gruppe beteiligen willst, Fragen zum Entrümpeln und Minimalisieren hast, deine Erfolgsgeschichte teilen möchtest oder einfach ein wenig unter gleichgesinnten dich unterhalten und inspirieren lassen möchtest, bist du herzlich eingeladen. Link zur Gruppe.

1. Kauf nicht so viel Sche…! 😉

In meinem YouTube Video die 4 grössten Konsumlügen habe ich gesagt, was die Konsumgesellschaft mit uns macht. Sie sagt uns, dass wir immer mehr brauchen. Immer mehr, grösser, schneller, weiter und anders. Du bist was du hast. Wir werden nie genug haben, und es wird immer ein neues Produkt geben, das unser Leben besser machen wird. So wird es uns eingetrichtert. Im Minimalismus erkennen wir den wahren Preis für all diese Dinge. Sie wollen benutzt, gewartet, organisiert, gepflegt, upgedated, versorgt usw. werden. All das kostet viel Zeit und Energie, die dir an einem anderen Ort fehlt. Setzte im Minimalismus grundsätzlich auf eine Einkaufsliste und gehe nur dann einkaufen, wenn es nötig ist, du eben Nachschub brauchst, und lauf gezielt zu den Dingen, die auf deiner Einkaufsliste stehen. Wenn du von dir schon weißt, dass du bei Gutscheinen, Bons, zum halben Preis und Sonderangeboten schwach wirst, dann schütze dich und begebe dich gar nicht erst in die Gefahrenzone.

2. Unordnung im Haushalt ensteht durch Nistplätze. 😆

Flache Oberflächen sind bequeme Orte, um Dinge abzustellen, wenn man sie braucht. Wenn die Sachen erst einmal liegen, ist es sogar noch einfacher, sie dort zu lassen! Wenn wir viel zu tun haben, kann es schnell passieren, dass wir Dinge nicht versorgen oder erledigen. Nach einer Weile gewöhnt man sich sogar daran, dass diese Dinge auf der flachen Oberfläche liegen, sie werden zur Wohnlandschaft. Werden also mit der Zeit eher als Bild wahrgenommen und nicht als einzelnes Objekt - und darum auch weniger hinterfragt. Um flache Oberflächen frei von Unordnung zu halten, müssen wir die Problembereiche definieren und die Sachen die dort liegen in Kategorien aufteilen. Es sind oft die gleichen Haupt Kategorien: Nicht versorgt oder nicht entschieden. Dann gibst noch die visuellen Erinnerungen, also dass dich die herumliegenden Dinge an eine bestimmte Aktion errinnen sollen. Als Minimalist liebst du Leerraum und benutzt Flächen mit der Zeit durch neue Gewohnheiten nicht mehr als Abstellflächen, sondern als Arbeitsflächen.

3. Es ist ein Prozess also kein Stress😘❤️

Unordnung im Haushalt zu minimalisieren, ist eine Reise. Für manche von uns dauert es Jahre und passiert in kleinen Schritten und das ist ok. Wir können die Vorteile auf dem Weg dorthin erleben. Der Weg ist das Ziel heißt es doch so schön. Es gibt auch nicht den einen richtigen oder besten Weg zum Minimalismus, aber er bietet die beste Möglichkeit, das Leben nach eigenen Vorstellungen zu leben. Es ist egal, wie viele oder welche Sachen andere Minimalisten haben oder wie deren zu Hause aussieht. Jeder Mensch ist ein Individuum und weder besser noch schlechter als der andere. Minimalismus ist auch kein Nirwana. Zeiten verändern sich und was heute gebraucht und geliebt ist, kann in einem Jahr ein Unsicher Dinge sein. Versuch einfach dran zu bleiben und Spaß zu haben.

4. Unordnung Wohnung eliminieren: Lieber jeden Tag kleine nachhaltige Erfolge 🪜

Geht in den vorherigen Punkt rein. Versuche Ausmisten, Entrümpeln und Vereinfachen in deinen Tagesablauf mit einzubauen. Jeden Tag 10 Minuten Unordnung im Haushalt entfernen ist eine super Strategie und den Ball ins Rollen zu bringen. Was nicht heißt, dass du auch Intensive Sessions machen kannst. Vergiss beim Ausmisten das Reflektieren nicht. Stelle dir Fragen wie: Wie kam das Ding in mein Leben? Warum habe ich das? Was war der Einkaufst-Trigger? Mit solchen Fragen beschäftigst du dich mit dir selber und so entstehen neue Gewohnheiten. Nur so, wird das Ergebnis eben nicht schnell verpuffen und für ein nachhaltiges Minimalismus Erlebnis sorgen.

5. Leichter und freier das Leben, je früher die Dinge mich verlassen 🦋

Verzichten ist machbar und wandelt sich mit der Zeit gefühlt in "bewusst wählen" um. Mit weniger zu leben zeigt die Nutzlosigkeit von Dingen, die nur für den Fall der Fälle gedacht sind, und beseitigt die Besessenheit, auf alles vorbereitet sein zu müssen. Du wirst merken, dass du genug hast. Das macht es leichter, sich von der Unordnung zu befreien und auf die meisten Anschaffungen zu verzichten.

6. Unordnung im Haushalt vermeiden durch das Sammeln von Erlebnissen (vs Dinge!) 🥳

Familie, Bücher und Musik sind Dein Leben, die anderen Interessen kommen und gehen. Im Minimalismus tust du mehr Zeit und Raum schaffen, um dich mehr um dich, deine Lieben und das zu kümmern, was dir am Herzen liegt. Als Minimalist bist du ein Sammler von schönen Erlebnissen, Begegnungen und Momenten. Du verbringst deine Zeit einfach weniger mit materiellen Gütern und mehr mit deiner Familie, deinen Freunden, mit Kreativität, und weniger mit physischen Dingen. Und irgendwann merkst du, du findest darin so große Erfüllung, dass du das ganze Zeug gar nicht mehr brauchst oder vermisst.

7. Jede Anschaffung gut überlegen 🤔

Ein sehr wichtiger Punkt, besonders wenn du mit dem Minimalismus schon weit bist. Das leichte und freie Ergebnis möchtest du ja sicher lange behalte. Eigne dir neue Kaufgewohnheiten an. Warte grundsätzlich ein paar Tage vor dem Kauf und prüfe dann, was der Kauf-Trigger ist, ob du es wirklich brauchst und es dir lange Freude gibt. Welche Zusatzkosten werden durch den Kauf entstehen? Pflege, organisieren, warten um nur einige zu nennen.

 

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