Katrin aus Wien hat uns dieses Thema vorgeschlagen. Natürlich kann man gewisse Dienstleistungen selber ausführen, um Geld oder Zeit zu sparen. Bei vielen Dienstleistungen geht es aber darum, dass man etwas durch einen Spezialisten ausführen lässt, um Zeit zu sparen, eine höhere Qualität zu bekommen und dafür Geld bezahlt. Je nach Ziel im Leben kommt man diesen durch die Nutzung gewisser Dienstleistungen näher. Oftmals als Tausch gegen Geld. Wie viel man sich gönnt, muss jeder für sich entscheiden. Ohne Dienstleistungen wird es wohl etwas schwierig und langweilig im Leben. Ausser man wird zu 100% Selbstversorger, aber das wäre zu aufwendig. Hört am besten selber rein, wenn wir über Minimalismus und Dienstleistungen.
Weiterlesen... →Wenn Du Dir mal einen Plan machst, wann Du welches Deiner Dinge nutzt, wird Dir schnell klar, dass Du gar nicht mehr so viel Lebenszeit hast, wie Du Dinge besitzt. Also versuche auf diesem Weg herauszufinden, was Dir wirklich wichtig ist und betreibe Hobbies er sequential wie parallel. Denn Dein Leben ist zu kurz, um alle Deine Dinge zu nutzen. Sobald Dir das mal klar geworden ist, wirst Du sicher einfacher ausmisten können.
Weiterlesen... →Weniger ist mehr – aber was ist genug? Weniger ist mehr. Wer hat das nicht schon gehört. Aber was bedeutet es? Tatsache ist, dass man zuerst wissen muss, was genug ist. Der chinesische Philosoph Laozi schrieb: „Reich ist, wer weiß, dass er genug hat.“ Genug – ist
Weiterlesen... →Auf die Frage einer Hörerin nach dem Thema Furniture Free Living haben wir uns mit unserem Mobiliar beschäftigt. Viel ist ja nicht mehr da, aber der Weg zum Furniture Free Living wäre schon noch weit. Uns wäre es lieber, wenn wir mehr Möbel hätten, die mehrere Funktionen abdecken. So wie das Bett von Thomas (IKEA Malm), welches 4 Schubladen enthält, wo er seine Kleidung und andere Dinge aufbewahrt. Natürlich gibt es noch viele andere Einrichtungsideen. Hier ein paar Beispiele: Bett über dem Schreibtisch, Kleiderschrank über dem Bett, ein Stapelbares Bett, ein Ausziehtisch oder die Flatbox.
Weiterlesen... →Wenn man sich mit Minimalismus auseinandersetzt, kommt man automatisch auch mit dem Thema Nachhaltigkeit in Kontakt. Auch wenn Minimalismus & Nachhaltigkeit nicht zwingend miteinander verbunden sind, so werden sie oft im gleichen Atemzug genannt. Wir sehen das Thema Nachhaltigkeit zwiegespalten und jeder muss für sich entscheiden, wie wichtig dieses für ihn ist.
Weiterlesen... →Wenn man etwas zum Thema Minimalismus liest oder sich anschaut, ist immer von 10’000 Dingen die Rede, die ein durchschnittlicher Haushalt besitzt. Ein Minimalist hingegen besitzt nur 100 Dinge. Heute reden wir über Sinn und Unsinn dieser Anzahl, denn es kommt ja sehr darauf an, was man für Interessen hat. Wir zählen heute keine Dinge, sondern fragen uns, was es mit dieser ominösen Zahl auf sich hat.
Weiterlesen... →Es gibt Momente, wo wir etwas minimalisieren und erst später merken, dass wir dieses Ding doch noch gebrauchen. Auch wenn das sehr selten vorkommt, so ist jeweils etwas ärgerlich. Heute sprechen wir darüber, wie es ist, wenn man plötzlich etwas wieder benötigt und was man vorab dagegen tun kann.
Weiterlesen... →In einem Kapitel seines Buches Die Kunst des guten Lebens beschreibt Rolf Dobelli die Antiproduktivität. Eine spannende These, die man auch auf den Minimalismus anwenden kann. Schliesslich besitzen uns die Dinge, die wir besitzen und oftmals ist der Aufwand sehr hoch und schmälert die Produktivität eines solchen Gegenstandes.
Weiterlesen... →Die Technologie ist noch nicht soweit, dass man alle seine Karten und Ausweise im Smartphone speichern kann bzw. nehmen nicht alle Geschäftsstellen digitales Geld an. Aus diesem Grund sprechen wir heute über den Minimalismus im Geldbeutel oder anders gesagt, wie mistet Du im Portemonnaie oder in Deiner Handtasche aus.
Weiterlesen... →Thomas hat eine leere Wohnung und muss sich immer mal wieder Sprüche oder Fragen anhören, wie er sich in so einer kargen Wohnung wohlfühlen kann. Da Selim eher der Wohnberater von uns beiden ist, gibt er Thomas ein paar Tipps, wie er seine Wohnung gemütlicher gestalten kann. Frei nach dem Motto: Minimalistisch aber gemütlich, denn Minimalismus soll ja auch angenehm sein.
Weiterlesen... →Horror Vacui ist der Fachbegriff für die Angst vor der Leere. Für Minimalisten ist die Leere kein Problem, aber viele Menschen haben Mühe, die Leere zu ertragen bzw. diese nicht wieder auszufüllen. Heute reden wir über diese Angst und versuchen, herauszufinden wie man sich dieser stellen kann.
Weiterlesen... →Jeder kennt den Spruch „Weniger ist mehr“, aber nicht jeder sieht es genau so. Wir reden heute über die Bereiche, wo weniger ist mehr Sinn macht und wie wir diesen Slogan in die Realität umsetzen und auch so leben.
Weiterlesen... →„Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen.“
Heute geben wir Dir Anstösse, wie Du Deinen Konsum hinterfragen kannst. Nein, es geht nicht um Ökologie & Nachhaltigkeit, sondern um Fragen, warum Du konsumierst und wie Du diesen Konsum stoppen kannst.