Minimalismus und Reziprozität

Minimalismus und Reziprozität

Das Gesetz der Gegenseitigkeit kann jeden von uns treffen. Wahrscheinlich realisieren viele gar nicht, dass sie einem Denkfehler auf den Leim gekrochen sind. Diese Reziprozität muss man erst erkennen. Sobald man sie erkennt hat, wird man wohl in Zukunft das eine oder andere Geschenk ablehnen. Heute reden wir über Minimalismus und Reziprozität.

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Die versunkenen Kosten

Die versunkenen Kosten

Beim Ausmisten hören wir immer mal wieder, dass ein Ding, welches nicht genutzt wird, aber doch noch einen Wert hätte bzw. teuer war. Aus diesem Grund tun sich angehende Minimalisten schwer, solche Dinge zu entsorgen oder kostenlos abzugeben. Sie versuchen dann mit allen Mitteln, die versunkenen Kosten wieder zu bekommen. Mit dem Resultat, dass ungenutzte Dinge noch Wochenlang auf Verkaufsplattformen rumdümpeln und so lange im Keller lagern. Ginge es nicht einfacher, wenn wir die versunkenen Kosten als Lehrgeld abschreiben und dafür auf dem Minimalismus Pfad schneller vorwärts kommen?

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Antiproduktivität

Antiproduktivität

In einem Kapitel seines Buches Die Kunst des guten Lebens beschreibt Rolf Dobelli die Antiproduktivität. Eine spannende These, die man auch auf den Minimalismus anwenden kann. Schliesslich besitzen uns die Dinge, die wir besitzen und oftmals ist der Aufwand sehr hoch und schmälert die Produktivität eines solchen Gegenstandes.

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