März 11, 2017 in Minimalismus leben, Minimalistisch wohnen

Minimalistisch wohnen

minimalistisch wohnen
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Minimalistisch wohnen

Minimalistisch wohnen ist der neue Interior-Trend und hat sich bereits etabliert: der Minimalismus. Er ist klar und einfach, er ist frisch und kommt ohne viel Schnickschnack aus, kurzum: Er ist zeitlos aber dennoch modern. Aber wie schafft man es, die "aufgeräumte" minimalistische Atmosphäre in die eigenen vier Wände zu bringen? Keine Sorge, minimalistisch wohnen heisst nicht wie viele meinen, dass man sich gleich von allem verabschieden muss. Das Zauberwort heisst Reduktion auf das Wesentliche. Qualität statt Quantität. Mit diesen einfache Tipps klappt das mühelos:

1. Sich von Altlasten trennen

Ganz nach dem Motto "Weniger ist mehr" sollte man damit anfangen, sich von Dingen zu trennen, die man nicht mehr braucht. Schauen Sie sich genau im Raum um und stellen Sie sich die Frage, was verschwinden muss, damit das Ambiente luftiger und offener wirkt. Man muss Deko-Stücke oder sperrige Stehlampen ja nicht gleich wegwerfen. Wer die störende Teile aber für vier Wochen aus dem Blickfeld verbannt (z.B. in den Keller) merkt, ob er ein Teil vermisst oder nicht und kann es dann gegebenenfalls verschenken oder auf einem Flohmarkt verkaufen.

2. Dekoration sinnvoll strukturieren

Gerade Frauen neigen dazu, allerlei kleine Boxen, Teelichter, Vasen und mehr herumstehen zu haben. Doch das sieht schnell überladen aus und sorgt für Unruhe im Raum. Am besten man arrangiert mehrere zusammengehörige Accessoires nebeneinander, indem man beispielsweise alle Kerzen und Teelichter zu einem kleinen Ensemble zusammenstellt. Unterschiedliche Deko-Elemente wie Vasen, Raumdüfte und schöne Parfum-Flakons vereint man mühelos, indem man sie auf einem schlichten Deko-Tablett drapiert. Kleinteile wie den Schlüsselbund, die Monatskarte und Quittungen schafft man mithilfe einer schlichten Aufbewahrungsbox (z.B. in Marmoroptik) aus dem Blickfeld.

3. Finger weg vom Farbmix

Vor allem der Scandi-Stil ist für seine minimalistische Note bekannt. Das Geheimnis dahinter: Die Nordlichter machen es vor und setzen in ihrem Interior überwiegend auf schlichte Farbtöne wie Weiß, Grau und Beige. Wem das zu langweilig ist, der kann mit unterschiedlichen Stoffen und Texturen anstelle von Farben Akzente setzen.

4. Gemütlichkeit schaffen

Wer dem Minimalismus kritisch gegenübersteht, könnte behaupten, der Wohnstil sei aufgrund der reduzierten Deko und der schlichten Formen ungemütlich. Aber dem ist nicht so! Ein behagliches Ambiente kann man trotzdem kreieren, indem man beispielsweise zwei bis drei Dekokissen oder eine kuschelige Wolldecke auf dem Sofa platziert. Weitere Must-have Accessoires für mehr Gemütlichkeit im minimalistischen Zuhause sind Felle und schicke Laternen, in die man eine große Stumpenkerze hineinstellt.

5. Klare Linien

Kitschige Vorhänge, opulente Spiegel oder verschnörkelte Bilderrahmen - braucht es das? Halten Sie sich an klare Linien und einfache Formen. Bei Wandbildern bietet es sich zum Beispiel an, einen schnörkellosen Bilderrahmen zu nehmen und darin ein graphisches Bild oder ein Poster mit geometrischen Formen zu platzieren.

Brauchen Sie Unterstützung in der Umsetzung?

Ein Aufräumcoaching oder Minimalismus Coaching ist eine einmalige Investition in mehr Lebensqualität. 3 Wochen Urlaub sind schön aber bald vorbei. Hier investieren Sie in eine nachhaltige positive Veränderung in Ihrem Leben. Kenn Sie jemanden, der daran Freude hat? Gerne helfe ich dieser Person beim Aufräumen, Ordnung schaffen und halten. Kennenlernen des Minimalismus Lebensstils und finden der persönlichen Mission.



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